Schon zur Zeit der Römer und das ganze Mittelalter hindurch führt eine Strasse von Chur
durch das Churwaldnertal und über den Septimer nach Italien. Als Hauptpoststation mit
Pferdewechsel war Churwalden mit den Hauptorten an der Engadinerroute, sowie mit
St. Gallen, Zürich, Basel, Luzern, bestmöglichst verbunden. Die Kurgäste genossen die reine
belebende, durch den Balsamduft der Fichten- und Lärchenwälder gewürzte Alpenluft und die
vorzügliche Kuh- und Ziegenmilch-Molke. Damit war der Anfang für einen Fremdenverkehrskurort
gegeben. Heute ist Churwalden der Einstiegsort in die Feriendestination Arosa-
Lenzerheide. Die herkömmlich reine Alpenluft begünstigt auch das Herstellen von Trockenfleisch,
denn die Wiege des Bündnerfleisches und der Salsize steht in Churwalden.
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